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Erholung im Urlaub – wie kann ich das Urlaubsfeeling auch mit in den Alltag nehmen?

Viele nehmen sich zwar im Urlaub vor, dass sich was ändern muss, dass sie z.B. endlich mehr Bewegung machen wollen, um den Alltagsstress in Schach zu halten bzw. langfristig und dauerhaft Stress abzubauen. Das gestaltet sich aber für viele ähnlich schwierig wie das Umsetzen von Neujahrsvorsätzen.

Hier also ein paar sehr konkrete Tipps, wie du es schaffen kannst, dein entspanntes Urlaubsgefühl in den Alltag zu bringen:

🏊 überlege dir schon im Urlaub, während du gemütlich am Strand liegst oder schwimmen oder wandern gehst – also Muße hast – was du konkret im Arbeitsalltag ändern möchtest.

🌞 wenn du ruhig und entspannt bist, dich glücklich fühlst, kommen einem oft sehr gute Ideen. Höre auf deine innere Stimme und notiere dir, was du konkret verändern wirst.

🏖️wähle unbedingt eine Tätigkeit, die dir auch Freude macht und von der du dir vorstellen kannst, dass sie dir guttut.

🌳setze dir ein sehr konkretes Ziel wie etwa: ab jetzt gehe ich jeden Dienstag und Donnerstag vor der Arbeit auf einen flotten Spaziergang oder nach meinem Urlaub praktiziere ich 5x pro Woche abends progressive Muskelentspannung.

🚶beginne nach Möglichkeit schon im Urlaub damit, dein Ziel umzusetzen. Du hast viel Zeit, darfst, aber musst nicht – teste für dich, welche Wirkung die Praxis auf dich hat.

🎯 Last, but not least – überlege dir, welche fixe Routine du dir einrichten kannst, die dir hilft, deine Vorsätze auch Wirklichkeit werden zu lassen.

Im nächsten Beitrag erfährst du mehr zum Thema wie du deine (Urlaubs)vorsätze und Ziele langfristig und dauerhaft in deinen Arbeitsalltag bringst. Bleib dran.

Wenn dich der Stress schon länger begleitet und auch im Urlaub nicht ganz verschwindet, ist es Zeit genauer hinzusehen. Beim Coaching in der Natur gehen wir deinen Stressoren in schöner, natürlicher Umgebung auf den Grund und finden Lösungen für deine individuelle Situation. Kontaktiere mich gerne ute.gigler@coachingmoves.at

Trekking Tour in den Bergen – eine Auszeit der besonderen Art

Abseits viel betretener Pfade und bei herrlichem Wetter habe ich mir vor kurzem einen lang gehegten Wunsch endlich wieder erfüllt. Eine Trekking Tour in den Bergen zu zweit mit großem Rucksack, Zelt, Schlafsack, Kocher und Co. Ich liebe das Gefühl, alles, was ich zum Leben brauche auf meinem Rücken zu tragen und einige Zeit komplett unabhängig zu sein. Die Natur um mich herum intensiv wahrzunehmen, weil ich langsamer gehe, mir die Route genau überlege und weil ich den ganzen Abend, die Nacht und den Morgen ebenfalls in der Natur erlebe. Viel Zeit und viel Ruhe um mich herum zu haben, komplett abzuschalten und Spaß und Genuss pur zu spüren.

Eine Tour planen

Allein die Planung für eine Trekking Tour macht schon Spaß, weil ich mir genau überlegen muss, wie viel Wasser und Nahrung ich für welchen Abschnitt brauche und welches Essen ich wann verzehre. Außerdem überlege ich mir immer gut, was ich sonst noch mitbringe. Dieses Mal habe ich wirklich nur die absolut notwendigen Dinge mitgenommen und wenn ich die Wahl hatte z.B. zwischen einem Buch und einer Zeitung, fiel die Wahl wegen des geringeren Gewichts auf die Zeitung. Die Anzahl der T-Shirts oder Socken wird nebensächlich, solange ein trockenes Paar zum Wechseln vorhanden ist. Weniger ist mehr – ein befreiender Zustand.

Ein ruhiger Geist

Sobald wir uns am Weg befanden, musste ich auch nicht lange darauf warten, dass sich mein Geist leert, also belastende Gedanken weichen und Platz ist für Muße und Zufriedenheit. Nach längerem Gehen stellt sich auch angesichts der Anstrengung eine Art Routine des einen Fuß vor den anderen Setzens ein ohne darüber nachzudenken. Der Geist wird frei, offen für das unmittelbare Erleben im Hier und Jetzt – ein sehr achtsamer Zustand, der ganz ohne Mühe eintritt. Der schwere Rucksack zwingt einen noch genauer auf den Weg zu achten und keinen Schritt zu viel zu machen.

Ich ertappte mich dabei, mir das viele Wasser, das ich am Rücken trug, so schnell wie möglich wegzuwünschen und wenn kaum mehr welches übrig war, aber die nächste Quelle noch weiter weg, mir wieder so viel wie möglich herbeizuwünschen. Ich konzentrierte mich automatisch auf die unmittelbaren körperlichen Bedürfnisse wie Durst, Hunger, Schlaf oder persönliche Sicherheit. Im Wissen nie allzu weit weg von der Zivilisation zu sein, hat das etwas sehr Beruhigendes.

Weniger ist mehr

So richtig schön war die Wahl des Schlafplatzes – auch weil mich das an so viele anderen Trekking Touren insbesondere im Westen der USA und in Hawaii erinnerte. Sind wir geschützt vor den Elementen und trotzdem nahe genug an einer hervorragenden Aussicht? Ist der Boden weich und ohne größere Steine? Gibt es Felsen für den Kocher und bequeme Essplätze? Wenn das Zelt dann steht, habe mein Wohn- und Schlafzimmer eingerichtet – ein Gefühl von „da gehöre ich für heute Nacht hin“ stellt sich ein.

Erstaunlich ist auch, wie gut ein Vollkornbrot mit Käse oder eine gefriergetrocknete Trekkingmahlzeit nach einem anstrengenden Tag schmeckt. Die Wertschätzung, die ich spüre für meine Nahrung, jeden Schluck Wasser, gute Gesellschaft, schützendes und wärmendes Gewand, unser Zelt und die herrliche Umgebung.

Ein besonderer Moment für mich ist das Aufwachen mit den ersten Sonnenstrahlen, die das Zelt wärmen. Unmittelbar nach dem Aufwachen möchte ich sofort aufstehen und kann es kaum erwarten die Umgebung, eingetaucht in das wunderschöne Morgenlicht, zu betrachten. Obwohl die Nacht kalt war (2 Grad), lässt es sich um 6h in der Früh schon gut im Pulli in der Sonne frühstücken. Schwarzer Löskaffee und Müsli schmecken hervorragend. Wir sind bereit und gestärkt für die Tagestour, die wir uns vorgenommen haben.

Nach dieser Erfahrung bin ich bereit für mehr – längere Touren in verschiedenen Gegenden – und für leichteres Equipment, weil so manches doch in die Jahre gekommen und zu schwer ist. Vor allem hat sich wieder bestätigt, dass ich Trekking noch genauso liebe wie früher. Und trotzdem der Rucksack schwer war und immer mal wieder an verschiedenen Stellen gedrückt hat, bin ich bereit, es sofort wieder zu machen. Für die Entspannung, den leeren, freien Geist, den müden Körper, das Gehen, die schöne Natur, die riesigen Raubvögel, die wir beobachtet haben – und das Schlafen in der Natur.

Auch einige Tage danach spüre ich noch die Hochgefühle und erinnere mich an die vielen lustigen und schönen Momente. Wirklich wunderbar zu beobachten ist, dass ich voller Energie bin – die Ideen fließen, eine Leichtigkeit ist da und daily hassles berühren mich nicht. Stress ist wie weggeblasen und Zufriedenheit hält Einkehr.

Na, hast du Lust bekommen? Vielleicht auf Wandern oder Spazierengehen in der Natur? Auf neue Erlebnisse und die Möglichkeit, deinen Stress hinter dir zu lassen?

Melde dich bei mir für ein Coaching in der Natur und in Bewegung oder ein Resilienztraining wenn du deinen Alltagsstress nachhaltig und dauerhaft hinter dir lassen möchtest.

 

Gehen – wie viele Schritte täglich fördern deine Gesundheit?

Weitere Studien belegen nun, wie wichtig es ist, dass wir weg vom Sitzen und ins Gehen kommen. Wir fördern dadurch unsere Gesundheit und steigern unser Wohlbefinden. Und das mit so einer vergleichsweise einfachen Tätigkeit wie Gehen, die wunderbar in den Tagesablauf eingeflochten werden kann. Siehe auch meinen Blogbeitrag ‚Gehen – Wundermittel für Körper und Seele‘. Schon 4.000 Schritte täglich bewirken, dass Menschen nicht frühzeitig an irgendwelchen Krankheiten sterben. Das Risiko an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben sinkt schon bei nicht ganz 2.500 Schritten pro Tag. 5.000 Schritte pro Tag verringern das Risiko früher zu sterben um weitere 15%.

Je mehr Schritte desto besser

Diese Daten gehen aus einer von ORF Science zitierten internationalen Metastudie mit fast 227.000 Teilnehmer:innen hervor. Die Studie zeigt auch, dass es keine Obergrenze an Schritten für positive Effekte gibt. Sogar 20.000 Schritte pro Tag tragen weiter zu gesundheitlichen Vorteilen bei. Diese Ergebnisse gelten für Personen jeden Alters und für alle Klimazonen.

Gehen trotz dichtem Terminkalender

Bleibt nur noch die Frage, wie wir unsere Schritte in unseren ohnehin meist sehr dicht geplanten Tagen unterbringen?

  • Termine gehend erreichen – für mich funktioniert es immer hervorragend, Termine, wenn sie nicht ohnehin schon in Bewegung stattfinden, gehend zu erreichen bzw. von dort zum nächsten zu marschieren.
  • Mittagspause für Bewegung nutzen – die Mittagspause bietet sich ebenfalls an, eine flotte Runde zu gehen. Beide Methoden bieten dir die Möglichkeiten, nach längerem Sitzen in Bewegung zu kommen, was unserem Herz-Kreislauf-System, Knochenapparat, Verdauung und nicht zuletzt unserem Gehirn und unserer Psyche viele Vorteile beschert.
  • Morgens oder abends eine Runde drehen – eine Runde am frühen Morgen für die Early birds bzw. abends nach der Arbeit ist natürlich ebenso zu empfehlen. Wichtig ist, dass du dir deine Runden fix einplanst, da deine Bewegungseinheiten sonst leicht auf der Strecke bleiben. Besonders nett ist es, wenn du dir fixe Begleiter:innen suchst, die regelmäßig mit dir gehen.
  • Bewegung am Wochenende – am Wochenende kannst du dir sicherlich auch Zeiten fixieren, in denen du gehst und dir vielleicht sogar Freunde oder Familienmitglieder als Begleiter:innen mitnehmen.

Diese und viele andere Studien zeigen erneut, dass wir uns ausreichend und regelmäßig bewegen sollten und es vor allem auch wesentlich ist, unsere sitzenden Tätigkeiten zu unterbrechen. Bewegung im Freien und im Grünen füllt unsere Lungen mit Sauerstoff, reduziert Stress, regt unsere Sinne an und macht uns ausgeglichener und gelassener.

Daher sind Coaching in der Natur und Resilienztrainings und Teambuildings im Grünen und in Bewegung besonders zu empfehlen – probiere es einfach aus und melde dich jederzeit bei mir.

Resiliente Teams – für mehr Erfolg, bessere Kommunikation und Zusammenarbeit

Wieder hat sich gezeigt, wie wichtig gemeinsame Zeit abseits der täglichen Routinen, neue Perspektiven durch gute und intensive Gespräche mit Kolleg:innen sowie Zeit in der Natur und in Bewegung für Teams sind, um einander in einer neuen, grünen und anregenden Umgebung wieder anders und besser kennenzulernen und für den Alltag zu stärken.

Ende März durfte ich mit den Export- und Supply Planning Teams der Biomin GmbH – insgesamt 16 Personen – ein 2-tägiges Resilienz- und Teambuilding Seminar abhalten. Nach einem sehr informativen Vorgespräch konnte ich das Training optimal und abgestimmt auf die Bedürfnisse des Teams vorbereiten.

(Team)resilienz

Das Thema Resilienz – auf persönlicher und auf Teamebene sowie Achtsamkeit – unserer Fähigkeit uns im Hier und Jetzt auf Wesentliches konzentrieren zu können – begleiteten uns am ersten Tag. In meinen Trainings verbinde ich Wissensvermittlung mit passenden Einzel- oder Gruppenübungen, wo das Gelernte sofort zur Anwendung kommt. Wann immer es das sehr wechselhafte Wetter zuließ, konnte das Team bei den verschiedenen Übungen die herrliche grüne Umgebung, meist auch in Bewegung, genießen. Danke nochmal an das sehr wetterfeste Team für den tollen Einsatz und die Freude an der Arbeit im Freien! 😊

Stress und Bewältigungsstrategien

Stress, Stresshormone und deren Wirkung auf Körper und Geist sowie Bewältigungsstrategien für den Alltag umfassten einen weiteren Themenblock. Das Team konnte z.B. verschiedene stressabbauende Körper- und Atemübungen, achtsames Gehen, Pausen, Bewegung im Grünen zwischendurch, etc., sofort ausprobieren. Da natürlich nicht jede Person alle Übungen gleichermaßen ansprechend findet, biete ich eine große Bandbreite, aus der die Teilnehmenden dann für sich jene auswählen können, die am besten zu ihnen und ihren Vorlieben passen. Es ist wichtig, dass die Übungen auch Spaß machen, weil es dann viel wahrscheinlicher ist, dass wir sie auch anwenden.

Kommunikation, Bedürfnisse und Maßnahmen

Nach einem gemütlichen Morgenspaziergang beschäftigten uns am 2. Tag Kommunikation, Konfliktmanagement und erfolgreiche Beziehungen und eine Reihe dazu passender Übungen wie zum Beispiel aus dem Bereich der gewaltfreien Kommunikation. Außerdem war es dem Team sehr wichtig, sich offen und ehrlich mit den Bedürfnissen der Teamleitungspersonen und der Mitarbeiter:innen auseinandersetzen zu können. Nachdem die Stressoren und Bedürfnisse benannt wurden, konnte sich das gesamte Team in einem nächsten Schritt in intensiven, aber sehr produktiven Gesprächen Maßnahmen, Ziele bzw. konkrete Lösungsvorschläge überlegen, die künftig umgesetzt werden sollen. Diese Aufgabe bot dem Team die Möglichkeit das Bewusstsein auf – ‚wie kann es gut weitergehen und was brauchen wir noch dazu?‘ zu lenken.

Teambuilding Resilienz

Abgerundet wurden die beiden Tage mit einer kreativen Gruppenübung, einem Abschlussritual und einer Feedback Session im Grünen. Insgesamt waren es für mich zwei sehr schöne, abwechslungsreiche und lustige Tage mit einem super Team! Danke dafür.

Wenn du Bedarf für ein maßgeschneidertes Teambuilding und/oder Resilienztraining oder eine Klausur im Grünen hast, melde dich jederzeit gerne bei mir.

Genuss in Gegenwart von 400-Jahre alten Baumriesen

Im Sommer hatte ich das seltene Privileg, an einer Führung im Lainzer Tiergarten teilzunehmen, die uns zum Johannser Kogel geführt hat. Umgeben von über 400 Jahre alten mächtigen, majestätischen Bäumen habe ich Bewunderung und Dankbarkeit gespürt. Dankbarkeit, dass Kleingruppen immer wieder Zugang in dieses Naturwaldreservat erhalten und ein natürliches Ökosystem betrachten und spüren können und Bewunderung für die Resilienz dieser Bäume, die komme, was wolle, sich laufend an Umgebungsbedingungen anpassen.

Sofort nach Betreten dieses Gebiets, wird völlig klar, wie viel natürlicher dieser Wald wirkt im Vergleich zum Großteil der österreichischen Wälder. Alte tote Baumriesen bleiben einfach stehen und verrotten langsam, bieten dabei aber unzähligen Insekten und anderen Tieren Lebensraum. Umgefallene Bäume zerfallen zu Erde, mehr Licht erreicht den Waldboden und neuer Lebensraum wird geschaffen. Abfall gibt es nicht – aus Altem werden ideale Bedingungen für neues Leben geschaffen. Unzählige Triebe und heranwachsende Bäume in allen Größen tummeln sich unter den Baumriesen.

Baumriese Wald Natur Bewegung Coaching

Der Klimawandel, schon jetzt spürbar in Form von Trockenheit, setzt den Bäumen zu. Andere Stressoren wie Stürme, Schädlingsbefall, etc. komme hinzu. Die Veränderungen passieren schnell, möglicherweise zu schnell für Organismen die Jahrzehnte brauchen, bis sie Früchte tragen und sich fortpflanzen. Ein Gedanke lässt mich nicht los – wie lange haben wir dieses Privileg noch? Und vor allem – wie können wir dazu beitragen, diesen Trend aufzuhalten?

Eine Möglichkeit ist sicher, die unglaubliche Schönheit solcher Gebiete sei es in Österreich oder anderswo mit eigenen Augen zu sehen und mit allen Sinnen zu erspüren. Was für ein Gefühl! Und die Erinnerung daran kann ich immer wieder abrufen. Zu erkennen, dass eine hohe Biodiversität Schutz auch angesichts des Klimawandels bringt. Uns ein Beispiel an der hervorragenden Abfallverwertung der Natur zu nehmen. Und dann – aktiv für Natur und Umwelt zu werden im eigenen Umfeld, um Schritt für Schritt einen Unterschied zu machen. Damit die Sauerstoff und Schatten spendenden Bäume und Wälder uns weiterhin in absolute Bewunderung versetzen können, Wildnis für unsere Kinder und uns bieten, und nicht zuletzt unser Immunsystem stärken.

In meinen Coaching Sessions und Trainings mit dir arbeite ich sehr viel im Grünen in der Natur und wir durchwandern verschiedenste Ökosysteme. Wenn du Unterstützung bei deinem Anliegen oder ein wirkungsvolles Training brauchst, melde dich ganz einfach bei mir.

Coaching in der freien Natur und in Bewegung ermöglicht den Blick aufs Wesentliche

Unser hektischer Alltag lässt uns manchmal nicht genügend Zeit oder Energie uns ausreichend zu bewegen oder verschiedenen Hobbies nachzugehen. Mit zunehmenden Anforderungen in Beruf und Familie kann der fehlende Ausgleich mit der Zeit zu Stresssymptomen führen. Da gilt es dann rechtzeitig gegen zu steuern. Aber wie?